Die Ursulinenkirche öffnet sich barrierefrei zur Linzer Landstraße und ist täglich von 7:00 bis 19:00 Uhr für BesucherInnen zugänglich. Musik, Bildende Kunst, Literatur, christliche Spiritualität und Rituale versuchen Sehnsüchte und Fragen der Menschen aufzugreifen und auszudrücken. Sie verweisen auf einen christlichen Gott, der in den Unabwägbarkeiten menschlichen Lebens gegenwärtig bleibt und zum Leben ermutigt.
Die Karmelitenkirche ist nicht nur ein wertvolles Kulturdenkmal. Sie ist vor allem ein Ort der Besinnung, des zur Ruhe Kommens, ein Ort des Gebetes und ein Ort der gottesdienstlichen Feier...
Verwurzelt in der Freundschaft mit Jesus Christus, dem Heiland, leben wir in Gütergemeinschaft und arbeiten für ein gemeinsames Ziel: für das ganzheitliche Heil des Menschen.
Die Kirche St. Matthias liegt etwas erhöht an einer der von Süden nach Norden führenden Hauptverkehrslinien von Linz. Ehemals befand sich dieses Gebiet außerhalb der Stadtmauern „in der Poperleite“ (im Weingarten).
Der Entstehung großer Wohnbauten seit den 1960er Jahren in Linz-Oed trägt der Bau des Pfarrzentrums zur Heiligsten Dreifaltigkeit Rechnung. Der Baukomplex wurde von den Architekten Rüdiger Stelzer und Walter Hutter geplant und 1975 geweiht.
Im jungen Linzer Stadtteil Auwiesen, in den 1980er Jahren als Mustersiedlung des sozialen Wohnbaus geplant, wurde 1995 eine eigene Seelsorgestelle errichtet.
Die Evangelische Pfarrgemeinde A.B. Linz-Urfahr wurde im Jahr 1954 gegründet. Die Gemeinde umfasst weite Teile des Linzer Stadtgebietes nördlich der Donau und reicht im westlichen Mühlviertel hinauf bis zur deutschen und tschechischen Grenze.
In einem älteren Bereich des Stadtteils Neue Heimat, nahe der Salzburger Straße, fügt sich das Seelsorgezentrum Guter Hirte in das umliegende Siedlungsgebiet ein.
Ein Ort, an dem Frauen nicht nur geistliche Nahrung, sondern auch ein Bildungs-Rüstzeug für ihr Leben erhielten, war die Ursulinenschule in Linz. 1679 kamen die ersten Ursulinen aus Wien hierher.
Blickt man vom Kunstmuseum Lentos auf die gegenüberliegende Seite des Donauufers, so erhebt sich zwischen dem Ars Electronica Center [AEC] und der 2009 fertiggestellten AEC-Rampe die Stadtpfarrkirche Urfahr.
Die Herausforderung beim Bau der Seelsorgestelle Elia bestand darin, über die ausschließlich sakrale Nutzung hinaus ein kirchliches Kommunikationszentrum im jüngsten Linzer Stadtteil „SolarCity“ zu errichten.
Seit ihrer Gründung durch Pater Theodosius Florentini hat die Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom Heiligen Kreuz stets neu versucht, die Bedürfnisse der Zeit zu erspüren und eine menschlich-christliche Antwort zu geben.